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Wetten auf das WM-Finale 2018 – Wer wird Weltmeister?

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Nach einem rund vierwöchigen Aussieben sind bei der Endrunde in Russland nur noch zwei Nationen übriggeblieben: Im sonntäglichen Finale (17:00 Uhr) wird der neue Weltmeister zwischen Frankreich und Kroatien ausgespielt.

Während die Equipe Tricolore 20 Jahre nach der daheim gefeierten Titel-Premiere in Moskau auf ihre zweite Krönung drängt, dürfte den Karierten bereits für die bloße Teilnahme am Endspiel in der Heimat die Heiligsprechung sicher sein.

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Frankreich – Kroatien: Wer wird Weltmeister? Quoten

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Wettbonus
100€
150€
AGB
100€
100€
150€
Frankreich
1,45
1,45
1,40
1,45
1,44
1,42
Kroatien
2,75
2,90
3,00
2,70
2,75
2,80

* Quoten Stand vom 12.7.2018, 17:24 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich seitdem geändert haben. Hinweis: Die Bonushöhe richtet sich nach dem Einzahlungsbetrag. 18+ | Nur Neukunden | AGB beachten!

Kroatien mixt Geduld mit Euphorie

Mit dem Einzug in das Finale wurde mittlerweile schließlich selbst das Abschneiden der Goldenen Generation von 1998 getoppt, die damals “schon” in der Vorschlussrunde in den Franzosen ihren Meister fand.

Im Gegensatz zu den einstigen Helden hat sich die Mannschaft von Zlatko Dalic allerdings deutlich schwerfälliger in die entscheidenden Runden vorgekämpft: Das bereits erst über Umwege gesicherte WM-Ticket gab zugleich auch für die Tage in Russland die Richtung vor.

Während sich der Sieg in der Vorrunden-Gruppe dank drei eingefahrener Erfolge noch als eine denkbar sichere Beute erwies, nahmen die Kroaten dann in den K.o.-Spielen jeden sich zufällig auftuenden Abzweig mit.

Nach drei absolvierten Alles-oder-Nichts-Duellen hat die Mannschaft mittlerweile ebenso viele Verlängerungen in den Knochen – und gegen Dänemark und den russischen Gastgeber kosteten die Feurigen obendrein das Elfmeterschießen aus.

Insofern mutete es fast schon wie eine Art Kurzarbeit an, dass es das Team dann im Halbfinale bei schlappen 120 Minuten ohne anschließendem Penalty-Shootout bewenden ließ. Die Engländer weigerten sich beharrlich, ihre plötzliche Nervenstärke am Punkt auch noch ein zweites Mal auf die Probe zu stellen.

Dass der Durchmarsch der Kroaten somit alles andere als souverän erscheint, muss einer Krönung aber nicht zwangsläufig hinderlich sein: Vor zwei Jahren machten schließlich bereits die Portugiesen die Erfahrung, dass gut Ding eben auch im Fußball Weile haben will.

Wettanbieter Prognose: Frankreich hat die Hosen an

Mit Hilfe etlicher Unentschieden, Verlängerungen & Co. war die Selecao bei der EM fast schon ein bisschen zufällig in das Finale vorgestoßen, um in diesem dann ausgerechnet die Franzosen – natürlich erst nach Ablauf von 120 Minuten – aus allen Titelträumen zu reißen.

Nach dieser riesigen Enttäuschung beim Heim-Turnier dürften sich Les Bleus nun durchaus in einer Art Zeitschleife gefangen fühlen: Der anstehende Showdown findet schließlich unter fast identischen Vorzeichen wie das EM-Finale statt.

Wer wird Weltmeister?
Frankreich1.45
Kroatien2.90

Bei Bet3000

* Quoten Stand vom 12.7.2018, 17:24 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich seitdem geändert haben.
Ebenso wie damals die vermeintlich so hinfällig kickenden Portugiesen, werden dieses Mal auch die Kroaten von den Wettanbietern als dankbares Opfer eingeschätzt: Titel-Quoten von knapp unter 3,0 scheinen den Feurigen eine kaum lösbare Herkulesaufgabe in Aussicht zu stellen.

Fans der gepflegten Favoritenwette müssen sich im Erfolgsfall hingegen mit gerade einmal halb so hohen Gewinnen begnügen: Angesichts der niedrig angesetzten Weltmeister-Quote von rund 1,4 könnte so mancher französische Spieler im Hintergrund bereits das Feuerwerk zünden hören.

Gleichwohl dürften natürlich namentlich die vor zwei Jahren gemachten Erfahrungen zur Folge haben, dass sich dieses Mal kein Vertreter der Blauen in einem siegesgewissen Übermut zu verlieren droht.

Immerhin ließ bereits der bisherige Turnierverlauf erahnen, dass die Heim-Schmach einen wertvollen Reifeprozess nach sich zog: Gerade auch gegen schwächere Gegner wurde zu Gunsten der Spielkontrolle auf jeglichen Schabernack verzichtet.

Video: Die “ESPN FC Crew” gibt einen Ausblick auf das WM-Finale zwischen Frankreich und Kroatien.
(Quelle: YouTube/ESPN)

“Gefühlte” trifft auf “echte” Routine

Anstelle der offensiven Mega-Stars Griezmann, Mbappe und Giroud schwangen sich deshalb die defensiven Kräfte zu den Garanten des Finaleinzuges auf: So gab etwa Innenverteidiger Umtiti im Halbfinale gegen die zuvor so treffsicheren Belgier nicht einen einzigen Zweikampf ab.

Dass der 24-Jährige auf der anderen Seite des Platzes darüber hinaus auch noch den goldenen Treffer erzielte, weist die französischen Hintermänner als absolute Universalisten aus. Im Viertelfinale gegen Uruguay hatte sich bekanntlich auch schon Varane in der Torschützenliste vermerkt.

“Wir schreiben unsere eigene Geschichte – das funktioniert bislang ganz gut.”

– Samuel Umtiti packt mit seinen Franzosen zweifelsohne auch für das Finale noch einmal eine neue Patrone in den Füller.

Für Fans des kompromisslosen Hurra-Fußballs mag es zwar eine bodenlose Enttäuschung sein, was Frankreich aus seinen beneidenswerten offensiven Potentialen macht – taktisch ist es dafür aber schon allererste Sahne, wie souverän die Mannschaft die WM bislang herunterspielt.

FRA – CRO: Erzielt ein Spieler einen Doppelpack?
Ja3.30
Nein1.25

Bei Interwetten

* Quoten Stand vom 12.7.2018, 18:44 Uhr. Angaben ohne Gewähr. Die Quoten unterliegen laufenden Anpassungen und können sich seitdem geändert haben.
Dies gilt insbesondere auch deshalb, weil die junge Truppe ihre Zukunft eigentlich noch vor sich hat: Die bisherigen Auftritte lassen vermuten, dass so mancher Experte die Bedeutung der so gern als Erfolgsfaktor ausgemachten Routine offenbar deutlich überschätzt.

Dabei war es allerdings eben jene Erfahrung, die nach dem Dafürhalten der meisten Kenner schon mehrfach für die Kroaten den Ausschlag gab: Angesichts unzähliger in den Top-Klubs eingeheimster Erfolge ging den Spielern auch in kritischsten Situationen kaum einmal der Ruhepuls verloren.

So ließ sich die Mannschaft in keiner der K.o.-Runden von zwischenzeitlichen Rückständen aus der Fassung bringen: Obwohl seit dem Achtelfinale jeweils der Gegner das erste Tor erzielte, sind die Feurigen nun auch im Endspiel noch immer am Start.

Das Wissen um die eigenen Nehmerqualitäten könnte gegebenenfalls auch das von den Buchmachern unterstellte qualitative Ungleichgewicht gegen die Franzosen kompensieren – zumal es sich das Team fraglos leisten kann, ohne Erfolgsdruck frei von der Leber weg aufzuspielen.

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