2. Bundesliga 2016/17: Jetzt auf Meister und Aufsteiger wetten!
Hitzewelle hin oder her, für die 18 Zweitligisten nimmt der Sommer heuer ein jähes Ende. Denn schon am 5. August – und damit drei Wochen früher als die Bundesliga – startet das Unterhaus ins neue Spieljahr.
Der Startschuss fällt am Freitagabend (20:30 Uhr) auf dem Lauterer Betzenberg – und aus Sicht der Wettanbieter bekommen die Fans dabei gleich ein echtes Spitzenspiel zu sehen! Warum, verrät ein Blick auf deren Meisterwetten.
Attestieren diese doch sowohl dem heimischen FCK als auch den Gästen von Erstliga-Absteiger Hannover 96 Titelchancen. Im Vorteil scheinen diesbezüglich jedoch klar die Niedersachsen zu sein.
Davon zeugen nicht zuletzt die weit auseinander liegenden Meisterquoten beider Kontrahenten:
Ein Titelgewinn der 96er wäre den Buchmachern demnach etwas mehr als fünffache, ein Coup der seit vier Spielzeiten im Unterhaus festhängenden „Roten Teufel“ dagegen bereits 15-fache Einsätze wert.
Wer wird Zweitliga-Meister 2016/17? – Wettquoten Vergleich
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Wettbonus → | |||||
VfB Stuttgart | |||||
Hannover 96 | |||||
1. FC Nürnberg | |||||
1. FC Kaiserslautern | |||||
Karlsruher SC | |||||
Eintracht Braunschweig | |||||
Greuther Fürth | |||||
FC St. Pauli | |||||
VfL Bochum | |||||
Fortuna Düsseldorf | |||||
Union Berlin | |||||
1. FC Heidenheim | |||||
1860 München | |||||
Dynamo Dresden | |||||
Arminia Bielefeld | |||||
Würzburger Kickers | |||||
SV Sandhausen | |||||
Erzgebirge Aue |
*Stand: 26.07.2016
Wettanbieter erwarten Vierkampf um die Meisterschaft
Nichtsdestotrotz bleiben die Pfälzer damit viertaussichtsreichster Anwärter. Über bessere Chancen dürfen sich aktuell nur der Club aus Nürnberg (Quoten um 9,00) und der Topfavorit aus Stuttgart (3,50) freuen.
Wussten Sie, dass…der VfB Stuttgart heuer erstmals seit 40 Jahren wieder im Unterhaus ran muss?
Alle anderen Zweitligisten werden in dieser Frage momentan nur unter „ferner liefen“ gehandelt. Insbesondere im Vergleich mit dem Top-Trio Stuttgart, Hannover Nürnberg hinken die Verfolger meilenweit hinterher.
Zurückführen lässt sich dies wohl in erster Linie auf die eklatanten budgetären Unterschiede zwischen den Spitzenklubs und deren Verfolgern. Schließlich sorgen diese in aller Regel auch für deutliche Differenzen in Sachen Kaderqualität.
Soll den VfB zurück ins Oberhaus führen: Jos Luhukay. (Quelle: YouTube/STUGGI TV)
Aufstieg 2016/17: Alles kann, nichts muss!
An Beispielen wie Darmstadt 98, dem FC Ingolstadt oder dem FC Augsburg zeigt sich allerdings, dass Überraschungen im Unterhaus nie ausgeschlossen werden sollten – schon gar nicht im Aufstiegsrennen.
Nicht zuletzt deshalb schielt hinter dem Spitzenquartett der Buchmacher auch heuer wieder ein knappes Dutzend Zweitligisten auf die Ränge eins und zwei.
Wie die minimalen Quotenunterschiede zwischen diesen Teams zeigen, gestaltet sich die Chancenlage dabei ziemlich ausgeglichen – ganz egal, ob die Vorsaison nun mit einer Top 5-Platzierung oder nur knapp „über dem Strich“ zu Ende gegangen ist.

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Nicht einmal einen Durchmarsch der Aufsteiger aus Dresden, Würzburg und Aue scheinen die Buchmacher kategorisch ausschließen zu wollen. Wäre dies der Fall, würden diese Teams nämlich mit Quoten weit im dreistelligen Bereich aufscheinen.
Einer packenden und abwechslungsreichen Zweitliga-Saison 2016/17 steht also nichts im Wege!