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Ski WM in Beaver Creek: Bet-at-home sucht den Abfahrtsweltmeister

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Millionen Sportfans in den USA fiebern dem Wochenende entgegen. Am Sonntag steigt in Glendale, einem Vorort von Phoenix, mit dem Super Bowl das größte Einzelsportevent der Welt. Was wohl vielen US-Amerikanern gar nicht bewusst sein dürfte: schon am darauffolgenden Tag wird bereits das nächste „Großereignis“ feierlich eröffnet. Vom 2. bis 15. Februar geht in Vail/Beaver Creek die 43. Auflage der Alpinen Ski-WM über die Bühne. Während sich das Interesse am Alpin-Sport im angloamerikanischen Raum traditionell in Grenzen hält, werden in Nord- und Mitteleuropa wieder Millionen Ski-Fans den wagemutigen Athleten des Alpinen Skizirkus gespannt auf die Bretter schauen.

 

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Gleich in der ersten Woche stürzen sich die Speed-Spezialisten beider Geschlechter die berüchtigte „Birds of Prey“ hinunter, wobei die Herren-Abfahrt am Samstag, den 7.Februar (Start: 19:00 Uhr MEZ) als Wochenhighlight besonders viele vor die TV-Schirme locken wird. Mit Kjetil Jansrud, seines Zeichens Führender im Abfahrts-Weltcup, darf sich vor allem Norwegen große Hoffnungen auf Gold in der Königsdisziplin machen. Die Raubvogelpiste scheint dem 29-Jährigen nämlich besonders zu liegen: vor fünf Jahren holte Jansrud dort seine ersten Weltcuppunkte in der Abfahrt, im vergangenen Dezember raste er bei der Generalprobe für die WM zudem auf den ersten Rang. Auch für Buchmacher scheint das Abfahrts-Gold für Jansrud bereits vorprogrammiert. So bekommt man bei Bet-at-home im Falle eines erfolgreichen Tipps auf den Norweger nur noch das 2,40-fache seines Einsatzes zurück.

Weitaus mehr können dagegen Wetter verdienen, welche ihr Geld auf einen Sieg von Dominik Paris setzen. Der Metal-Fan gilt für den österreichischen Bookie als heißester Verfolger Jansruds (5,00). Nach einem Durchhänger in Wengen meldete sich der Italiener bei den Hahnenkamm-Rennen mit einem Sieg im Super G und einem zweiten Platz bei der Streif-Abfahrt eindrucksvoll zurück. Trotz allem wäre ein Triumph bei der Abfahrt in Beaver Creek auch für Paris Neuland, schließlich konnte der 25-Jährige noch kein Downhill-Rennen bei Großveranstaltungen für sich entscheiden. Anders beim Österreicher Matthias Mayer, welcher seit Sotchi eine Goldene Abfahrtsmedaille sein Eigen nennen darf. Der gebürtige Kärntner zählt zusammen mit Teamkollegen Hannes Reichelt (beide 8,00) zum erweiterten Favoritenkreis, wenngleich Mayer in der laufenden Weltcup-Saison noch keinen Abfahrtssieg einfahren konnte.

 

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Dies gelang heuer mit Reichelt überhaupt nur einem einzigen ÖSV-Läufer, wobei die großen Erwartungen am Salzburger zuletzt in Kitzbühel nach einem 34. Platz bei der Abfahrt einen herben Dämpfer erlitten. Als Gastgeber wird freilich auch den US-Läufer besondere Aufmerksamkeit gewidmet, wobei mit Ausnahme von Steven Nyman (15,00) speziell in der Königsdisziplin das Repertoire an potenziellen Sieg-Läufern eher rar gesät ist. Der US-Amerikaner konnte mit einem dritten Rang in Beaver Creek bzw. Platz fünf beim Downhill-Bewerb in Kitzbühel heuer bereits mehrfach ein Ausrufezeichen setzen, gerade bei Großereignissen blieb Nyman allerdings einiges schuldig.

Reißen alle Stricke, haben die Amis aber immer noch ein Ass im Ärmel. Die Rede ist von Bode Miller, der heuer verletzungsbedingt noch kein einziges Weltcuprennen in den Beinen hat, jedoch beim Abschluss-Training in Kitzbühel mit der sechstbesten Abfahrts-Zeit aufhorchen ließ und von Bet-at-home daher mit einer vergleichsweise moderaten 35,0-Quote taxiert wird. Und das Deutsche Downhill-Team? Das muss sich mit der Rolle des krassen Außenseiters zufriedenstellen, denn weder Josef Ferstl noch Klaus Brandner oder Andreas Sander werden realistische Medaillenchancen eingräumt.

 

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