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Rekordergebnis für den Wettanbieter Bet-at-home

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Die Fußball-Europameisterschaft in Frankreich ist nun schon eine Weile lang Geschichte und bei den bekannten Buchmachern steht der große Kassasturz nach den geschäftsintensiven Titelkämpfen an. Für Bet-at-home hat sich die Kontinentalmeisterschaft im vergangenen Sommer zweifellos gelohnt.

Trotz der gestiegenen Marketingausgaben, die allein für das heurige Jahr 34,2 Millionen Euro betragen, bleibt unterm Strich der höchste Gewinn der Unternehmensgeschichte über. 12,3 Millionen Euro hat man im dritten Quartal 2016 verdient, so viel wie noch nie zuvor in einem solchen Zeitraum. Für das bisherige Jahr schraubte sich das operative Ergebnis damit auf 21,3 Millionen Euro hoch.


zum Wettanbieter Bet-at-home

icon money_bag_euroNoch nie seit der Gründung des Unternehmens 1999 gab es einen höheren Quartalsgewinn als in der vergangenen Periode zwischen Juli und September 2016. Das Geschäft läuft derzeit wie geschmiert für den Wettanbieter mit österreichischen Wurzeln und dem Hauptsitz in Düsseldorf.

Der Bruttoertrag aus dem Wett- und Gaming-Geschäft für die ersten neun Monate des Jahres ist sogar auf 100,4 Millionen Euro angewachsen. Das bedeutet eine Steigerung von 14,7 Prozent gegenüber dem selben Abschnitt im vergangenen Jahr.

 
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Bild oben: Für das Länder-Match Österreich gegen Irland ließ sich Bet-at-home einen besonderen Bonus einfallen.

 

„Die hohen Marketingaufwendungen lohnen sich für uns“, verortet Bet-at-home-Vorstand Michael Quatember ein Geheimnis des Erfolgs. Neben den hohen Investitionen in Werbung im Rahmen der EURO 2016 unterstützt Bet-at-home noch eine Reihe verschiedener Sport-Teams als Sponsor.

FussballEiner der prominentesten Partner ist derzeit der deutsche Hauptstadt-Club Hertha BSC, der aktuell in der Bundesliga mit seinen Leistungen für Furore sorgt.

Für das laufende Jahr erwartet sich der Vorstand von Bet-at-home eine Fortsetzung der bisherigen positiven Entwicklung. Der Brutto-Gesamtertrag aus Wettbusiness und Gaming-Bereich soll die Marke von 134 Millionen Euro erreichen – zehn Prozent mehr als im vergangenen Jahr.

 

Video: Im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft in Frankreich rief Bet-at-home mit seinem Werbespot Erinnerungen an den Gendarmen von Saint-Tropez wach. (Quelle: Youtube/bet-at-home.com)

 

Erklärtes Ziel des Wettunternehmens ist es immer noch die Anzahl der registrierten Kunden laufend zu steigern. Einen guten Teil zur bisher so erfreulich ausgefallenen Jahresbilanz trug, nach eigenen Angaben, auch die Reaktivierung zuvor bereits inaktiver Wett-Kunden bei.

icon trend upDie vielversprechenden Zahlen schlagen sich ebenso in der Börsenentwicklung des Unternehmens nieder. Nach dem Börsengang Ende 2004 notiert Bet-at-home nun im Prime Standard der Frankfurter Börse. Die günstige Kursentwicklung hat zwischenzeitlich zu einem Aktiensplit geführt.

Freude unter den Anlegern dürfte auch die letzte Dividendenzahlung des Wettunternehmens ausgelöst haben. Im vergangenen April schüttete Bet-at-home pro Aktie 4,5 Euro an die Teilhaber aus.

 

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